Wer auf seinem Kuba-Urlaub nicht nur viel erleben, sondern auch mal relaxen möchte findet an Kubas Nordküste perfekte Möglichkeiten dazu: die Korallen-Inseln oder Cayos. Wir haben Cayo Levisa und Cayo Coco besucht, die beide feinen Sandstrand, blauen Himmel und türkisblaues Wasser bieten und sonst nicht unterschiedlicher sein könnten.
Cayo Levisa gehört zum Archipiélago de los Colorados und kann nur mit dem Boot vom Hafen in Palma Rubia erreicht werden. Es gibt auf Cayo Levisa nur eine Unterkunft, die Villa Cayo Levisa mit 53 – für kubanische Verhältnisse – gut ausgestatteten Bungalows in paradiesischer Lager Lage direkt auf dem Strand. Besonders am frühen Vormittag und am späten Nachmittag – also wenn die Tagesgäste weg sind – erlebt man hier eine Ruhe und Ursprünglichkeit die seinesgleichen sucht.
Cayo Coco ist Teil der Jardines del Rey, einem Archipel der Provinz Ciego de Ávila. Cayo Coco klingt nach majestätischen Kokospalmen, die am Strand Schatten spenden, doch diese sind hier eigentlich nicht heimisch. Ernest Hemingways Buch „Inseln im Strom“ verrät uns den wahren Ursprung des Namens: sein Romanheld Thomas Hudson hat dort viele Rote Ibisse gesehen, die Cocos. Die Ursprünglichkeit, die Hemingway beschreibt findet man hier heute nicht mehr, Cayo Coco ist ein Touristen-Ressort, aber was für eins. Wir waren im Cayo Coco Melia, einem der wohl angesagtesten Hotels auf der Insel und fanden herrliche Entspannung, feinen Sandstrand, paradiesisches türkises Meer, gutes Essen, leckere Cocktails und vor allem so viel kubanische Lebens- und Tanzfreude wie nirgendwo sonst auf Kuba.
Wer auf seinem Kuba-Urlaub nicht nur viel erleben, sondern auch mal relaxen möchte findet an Kubas Nordküste perfekte Möglichkeiten dazu: die Korallen-Inseln oder Cayos. Wir haben Cayo Levisa und Cayo Coco besucht, die beide feinen Sandstrand, blauen Himmel und türkisblaues Wasser bieten und sonst nicht unterschiedlicher sein könnten.
Cayo Levisa gehört zum Archipiélago de los Colorados und kann nur mit dem Boot vom Hafen in Palma Rubia erreicht werden. Es gibt auf Cayo Levisa nur eine Unterkunft, die Villa Cayo Levisa mit 53 – für kubanische Verhältnisse – gut ausgestatteten Bungalows in paradiesischer Lager Lage direkt auf dem Strand. Besonders am frühen Vormittag und am späten Nachmittag – also wenn die Tagesgäste weg sind – erlebt man hier eine Ruhe und Ursprünglichkeit die seinesgleichen sucht.
Cayo Coco ist Teil der Jardines del Rey, einem Archipel der Provinz Ciego de Ávila. Cayo Coco klingt nach majestätischen Kokospalmen, die am Strand Schatten spenden, doch diese sind hier eigentlich nicht heimisch. Ernest Hemingways Buch „Inseln im Strom“ verrät uns den wahren Ursprung des Namens: sein Romanheld Thomas Hudson hat dort viele Rote Ibisse gesehen, die Cocos. Die Ursprünglichkeit, die Hemingway beschreibt findet man hier heute nicht mehr, Cayo Coco ist ein Touristen-Ressort, aber was für eins. Wir waren im Cayo Coco Melia, einem der wohl angesagtesten Hotels auf der Insel und fanden herrliche Entspannung, feinen Sandstrand, paradiesisches türkises Meer, gutes Essen, leckere Cocktails und vor allem so viel kubanische Lebens- und Tanzfreude wie nirgendwo sonst auf Kuba.