Wunderschön aber der Teeanbau gehört zu den dunklen Seiten Sri Lankas.

Viele Familien verlassen sie nicht einmal in ihrem Leben.

Hütten mit Lehmfußböden und löchrigen Dächern, in denen jede Familie nur einen Raum hat.

Pflückregel: nur die Knospe jedes Blatttriebes mit den zwei oberen Blättern wird geerntet.

Ein paar Kilometer sind die oberen Teeplantagen von der Fabrik entfernt.

Die Teeindustrie ist Sri Lankas wichtigste Einnahmequelle für Devisen.

Um die Schule für ihre Kinden zu ermöglichen, schuften die meisten Teepflückerinnen.

Knochenarbeit auf der Teeplantage von Dambatenne.

Blick vom Little Adams Peak.

In den Hügeln von Nuwara Eliya.

400 Rupien, umgerechnet 2,50 Euro, bekommt sie pro Tag.

Am Lipton's Seat

Dambatenne ist nicht mehr im Besitz der Firma Lipton.

In der Nähe der Ramboda Falls

Nuwara Eliya bedeutet so viel wie Stadt des Lichts

Teeproduktion: Welken, Rollen, Fermentieren, Trocknen & Sortieren

Hier entscheidet sich der Lohn der harten Arbeit.

Ursprungsort von Lipton-Tee.

...am Lipton's Seat

Teeblätter rupfen und in einen Sack werfen bis er so viel wiegt, wie man selbst.

Schuften wie zur Sklavenzeit.

Originalzustand wie vor 100 Jahren.

Seit 1948 ist Sri Lanka unabhängig. In den Teeplantagen hat sich kaum etwas geändert.

Am Lipton's Seat

Hier entscheidet sich der Lohn der harten Arbeit.

Hier wird nur grüner Tee produziert.

Am Lipton's Seat

Teeproduktion: Welken, Rollen, Fermentieren, Trocknen & Sortieren

Lipton's Seat

Vermutlich nicht älter als Mitte 30 sieht sie eher aus wie 50.

In der Plantagensiedlung.

Hier versteht man warum der Tee gekocht werden muss.

1890 hatte er die Vision Tee für jeden erschwinglich zu machen.

Etwas moderner als Dambatenne.