Seit 1948 ist Sri Lanka unabhängig. In den Teeplantagen hat sich kaum etwas geändert.

Ursprungsort von Lipton-Tee.

1890 hatte er die Vision Tee für jeden erschwinglich zu machen.

Die Teeindustrie ist Sri Lankas wichtigste Einnahmequelle für Devisen.

Hier versteht man warum der Tee gekocht werden muss.

Vermutlich nicht älter als Mitte 30 sieht sie eher aus wie 50.

400 Rupien, umgerechnet 2,50 Euro, bekommt sie pro Tag.

Hier entscheidet sich der Lohn der harten Arbeit.

In den Hügeln von Nuwara Eliya.

Knochenarbeit auf der Teeplantage von Dambatenne.

Hier wird nur grüner Tee produziert.

Dambatenne ist nicht mehr im Besitz der Firma Lipton.

Nuwara Eliya bedeutet so viel wie Stadt des Lichts

Pflückregel: nur die Knospe jedes Blatttriebes mit den zwei oberen Blättern wird geerntet.

Lipton's Seat

Am Lipton's Seat

Teeproduktion: Welken, Rollen, Fermentieren, Trocknen & Sortieren

Hier entscheidet sich der Lohn der harten Arbeit.

Ein paar Kilometer sind die oberen Teeplantagen von der Fabrik entfernt.

Am Lipton's Seat

Um die Schule für ihre Kinden zu ermöglichen, schuften die meisten Teepflückerinnen.

In der Plantagensiedlung.

Originalzustand wie vor 100 Jahren.

Teeblätter rupfen und in einen Sack werfen bis er so viel wiegt, wie man selbst.

Hütten mit Lehmfußböden und löchrigen Dächern, in denen jede Familie nur einen Raum hat.

Teeproduktion: Welken, Rollen, Fermentieren, Trocknen & Sortieren

Etwas moderner als Dambatenne.

Schuften wie zur Sklavenzeit.

...am Lipton's Seat

Am Lipton's Seat

In der Nähe der Ramboda Falls

Viele Familien verlassen sie nicht einmal in ihrem Leben.

Wunderschön aber der Teeanbau gehört zu den dunklen Seiten Sri Lankas.

Blick vom Little Adams Peak.